. larissa - 2007-12-12 14:52:02
Wo ist gott? wo ist Jesus? Sind si in unseren Herzen, oder doch im HImmel, wie jeder sagt? Ist jesus dort wo man sich wohl fühl? meine gedanken schweifen.. kann jemand seine gedanken mir weiter leiten?!
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. larissa - 2007-12-12 14:54:14
Wo ist gott? Ist gott in unseren herzen oder doch im himmel, so wie jeder sagt? ist gott da wo wir sind oder wo man sich wohl fühlt? Kann mir jemanden seinen gedanken dazu sagen?
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. pateralbi - 2009-06-25 08:48:35
Hier habe ich einmal eine etwas andere Version gefunden, die vielleicht etwas logischer sein könnte, als das Christentum, das in ein paar hundert Sekten zersplittert ist. Es ist jedoch so, dass der Mensch nur das jenige verkraften kann, zu dem sein geistiger Evolutionsstand reicht.Hier nur einige Kernsätze der Geisteslehre aus: Informationsblatt Nr. 3/1991 Geistige Loge Zürich. (Prof. Walter Hinz)
Es gibt nur einen Gott. Christus ist Gottes, aus ihm selbst heraus geschaffenes Geistesgeschöpf und Ebenbild. Gott wie auch Christus vereinen in sich das männliche und das weibliche Prinzip. Gott salbte Christus zum König aller vernunftbegabten Geschöpfe.
Gott und Christus riefen vor urdenklichen Zeiten zuerst drei Erzengelpaare ins Dasein. Alle weiteren Engel stammen durch geistige Zeugung von den ersten drei Engelpaaren ab.
Nach unendlichen Zeiten himmlischer Glückseligkeit wurde der Sinn Luzifers, des ersten Erzengels, hochfahrend. Er wollte an Stelle von Christus König des göttlichen Reiches werden. Gott reagierte nicht sofort. Er wartete zunächst Millionen von Jahren zu. Luzifer liess jedoch nicht von seinem Treiben ab. Nun griff Gott ein. Er verstiess Luzifer und seinen Anhang - Luzifer hatte den dritten Teil der Engel für sich gewinnen können - in die Hölle. Das geschah vor Milliarden von Jahren.
Mit den Engeln wurden auch die Menschen in die Hölle gestürzt; denn wir Menschen sind nach der Ansicht von "Pro Beatrice" gefallene Engel.
(Endlich) erbarmte sich Gott jedoch der Abtrünnigen. Er schuf durch Christus das materielle Weltall und darin, als Bewährungsfeld für reuige Abgefallene, unsere Erde. Noch blieb jedoch die Herrschaft Luzifers ungebrochen, und die reuigen Seelen mussten immer wieder in stetem Kreislauf ins Totenreich zurückkehren. Der Zugang zum Himmel blieb ihnen nach wie vor verschlossen.
Der Weg, auf dem die Abgefallenen in Gottes Reich zurückkehren können, musste zuerst freigelegt werden. Christus selber übernahm die schwere Aufgabe. Er eroberte im Anschluss an seinen Kreuzestod die Hölle, und er selber überwältigte persönlich seinen Widersacher Luzifer. Die Mitglieder von "Pro Beatrice" sehen in diesem Sieg Christi und der damit verbundenen Erlösung "das Letzte Gericht am Jüngsten Tag". Der "Jüngste Tag" liegt nach ihrer Meinung also bereits fast zwei Jahrtausende zurück.
Worin besteht die Erlösung für diejenigen, die bereit sind, Christus zu folgen? In den "Kernsätzen der Geisteslehre" heisst es:
"Seit Christi Erlösungstat kehren verstorbene Menschen nicht mehr wie vordem in Luzifers Totenreich zurück, sondern sie dürfen in Bereiche der Geisteswelt Gottes und Christi eingehen". Es handelt sich aber nicht um die bedingungslose Aufnahme des verlorenen Sohnes durch den Vater gemäss Lukasevangelium 15,11 ff. und auch nicht um die göttliche Gerechtsprechung des Sünders allein durch den Glauben an Jesus Christus, von der Paulus im Römerbrief Kap. 3 so eindrücklich spricht. Nach den Vorstellungen der "Geisteslehre" hat Christus vielmehr verschiedene Geistesebenen mit zahlreichen Stufen geschaffen. Nur wer (selber) sämtliche Aufstiegsstufen bewältigt hat und dadurch geläutert worden ist, kehrt im Himmel an seine angestammte Stätte von einst zurück.
Es ist keine volle Erlösung, die "Pro Beatrice" lehrt. Christus hat zwar durch die Überwindung Luzifers den Weg hinein in Gottes Reich freigelegt. Aber das "Verschulden am Abfall(!) und das Unrecht, das wir unseren Mitmenschen willentlich zufügen", muss der Mensch nach dieser "Geisteslehre" selber wieder gutmachen. Bis der Wiederaufstieg geschaffen ist, braucht es wiederholte Menschwerdungen. Aber "in einigen Milliarden Jahren" werden alle einst Abgefallenen durch mehrfache Erdenleben hindurch ins Reich Gottes der Glückseligkeit heimgekehrt sein. Als letzter wird auch Luzifer dorthin zurückkehren.
Oswald Eggenberger, 1991
www.geistigeloge.ch/
www.relinfo.ch/glz/index.html
www.allenbach-ufo.com
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. NN - 2010-12-10 05:06:46
Liebe Larissa,
Gott (als Heiliger Geist) ist IN uns, so wie JESUS (sein Geist, der auch Heiliger Geist ist) IN uns ist. Beide sind auch außerhalb von uns, aber verbunden sind wir im Heiligen Geist. Wir können Gott somit in uns \"spüren\", wahrnehmen, im Idealfall als Zustand der Glückseligkeit. Diese Liebe Gottes in uns \"spüren wir mal mehr mal weniger.
Von der erdlichen Wiederkehr-Therorie des zweiten Kommentators würde ich eher abkehren, da sie schon sehr weit her geholt ist. Ich denke, wir kommen nach unsere Tod in den Himmel.
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. jens - 2010-12-16 23:12:37
nirgendwin der bibel ist von inr dreieinigkeit die rede!
Gott lässt geschehen!
das heisst das adam und eva Gottes recht zu regieren infrage gestellt haben,weil satan die schlange sie dazu verleitet hat. und nun haben die menschen zeit erhalten um zu beweisen obsie wirklich zwischen gut und böse unterscheiden können. aber die menschen habn bis jetzt leider nur zum schaden übereinander geherrscht und es sieht so aus das sie es in zukunft alleine auch nicht besser schaffen. aber gott ( Jehova) hat zum glück versprochen einzugreifen um zu zeigen wie es geht!
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. Der Bibelforscher - 2012-09-07 23:58:11
Ind der bibel ist von keiner Dreieinigkeit die rede, weil es keine drei Götter gibt wie die Kirche uns weismachen will. Aber nun zu der Hauptfrage wo ist Gott? Erst einmal möchte ich sagen das Gott (jehova nachzulesen in Psalm 83, 18 oder 19.)
eine echte Geistesperson ist. Niemand kann ihn sehen aber durch Jesus seinen Sohn lernen wir seine eigenschaften kennen. Er sagte einmal in Johannes 14,6 niemand kommt zumVater außer durch mich.
Nun zu gott!
Der Titel „das Alpha und das Omega“ hat die gleiche Bedeutung wie die Begriffe „der Erste und der Letzte“ und „der Anfang und das Ende“, wenn sie sich auf Jehova beziehen. Vor ihm gab es keinen allmächtigen Gott, und es wird keinen nach ihm geben. Er wird die Streitfrage, wer in Wirklichkeit Gott ist, zu einem erfolgreichen Abschluß bringen und für immer als der eine und alleinige allmächtige Gott gerechtfertigt sein. (Vgl. Jes 44:6.)
Bei fragen____ingo.karschen@googlemail.com
Gruss
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. pateralbi - 2012-09-08 04:17:29
Lieber Bibelforscher
du schreibst:
das Gott (jehova nachzulesen in Psalm 83, 18 oder 19.)
eine echte Geistesperson ist.
Niemand kann ihn sehen
bist du da ganz sicher?
„Der Herr und Mose redeten miteinander von Angesicht zu Angesicht, wie Menschen miteinander reden...“ (2 Mose, Kapitel 33. 11.)
mfg
„Der Herr und Mose redeten miteinander von Angesicht zu Angesicht, wie Menschen miteinander reden...“ (2 Mose, Kapitel 33. 11.)
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. Ingo - 2012-09-08 17:23:20
Hallo pateralbi. Vielleicht kann ich dir hiermit belegen das mann Gott als mensch nicht sehen kann. Moses ging in ein anderes Land. Es war das Land Midian. Dort heiratete er und wurde Vater. Er arbeitete als Schafhirt. Eines Tages war Moses mit seinen Schafen gerade an einem Berg, da sah er etwas Merkwürdiges: Ein Dornbusch stand in Flammen, und trotzdem verbrannte er nicht! Moses ging näher hin, um sich das genauer zu betrachten.
Weißt du, was dann passierte? — Moses hörte mitten aus dem brennenden Dornbusch eine Stimme: „Moses! Moses!“ Von wem kam die Stimme? — Von Gott. Er hatte viele Aufgaben für Moses. Er sagte: »Komm, ich will dich zu Pharao schicken, zum König von Ägypten, und du sollst mein Volk, die Söhne Israels, aus Ägypten hinausführen.« Gott versprach Moses, ihm dabei zu helfen. Also gott nahm verbindung zu mose auf in form eines dornbusches und sprach auch dadurch mit ihm. Lies mal für dich 2. Mose 33:20 (du vermagst mein angesicht nicht zu sehen ..) oder 1. Johannes 4:12..
Manchmal sind manche dinge nicht buchstäblich zu verstehen.
Gruss ingo
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