Stammbaum der Bibel

 

Diskussionsplattform


.  Rudi   -  2012-06-03 15:21:38

hallo ...

zunächst sind wir für uns selbst verantwortlich. D.h., alles was jetzt ist. ...wir haben uns in dieser Situation gebracht! Durch unser Handeln, Denken, Tun und durch unsere SPRACHE.
Wir haben die 10 Gebote Gottes und mehr, verlangt unser Gott nicht.
Ich habe immer gesucht.. und doch war er, König der Könige, immer bei mir! Der Wille Gottes sagt, dass Jesus Christus für alle Sühnen, für uns gelitten hat. Warum sollten, wir nicht leben Dürfen. Gott hat uns das Leben geschenkt.
Wenn einer Sein leben missbraucht, ist es nicht unser Wille.
Für Ihn, ist es vorher bestimmt.
So hat jeder, Seinen Weg zu gehen.
Wir sollten mehr an Uns glauben und mehr füreinander da Sein.
Uns die Hände reichen, als etwas an sich reißen.
Gott hat nicht gewollt, das Einer Arm ist.
Wenn Menschen sterben, was jetzt derzeit viel geschieht...
Ist dieser nicht der Wille Gottes. Sondern es ist so, wie es ist!
Vorher bestimmt. Für uns alle ist genügend und reichhaltig alles vorhanden. Seid Barmherzig.
Wenn ich eine Million habe, möchten die meisten unter uns noch mehr... Wenn Die es weiterhin Tun werden? Und nicht Bahrmherzigkeit zeigen, werden Die in Ihren Reichtum ersticken.



.  Der Bibelforscher   -  2012-09-08 23:59:05

Hallo schöne kommentare zum Thema reichtum und Gottes gesetze. Viele menschen schreiben gott allem leid zu. Ich möchte da gerne näher drauf eingehen. Gesetze der Schöpfung Gottes. Das Deutsche Wörterbuch (1987) von G. Wahrig definiert den Begriff „Gesetz“ u. a. wie folgt: „Ordnungsregel, auf Grund deren etwas ist oder geschieht (Natur-)“. Als Schöpfer aller Dinge im Himmel und auf der Erde (Apg 4:24; Off 4:11) hat Jehova Gesetze geschaffen, die die ganze Schöpfung beherrschen. In Hiob 38:10 ist davon die Rede, daß er dem Meer eine „Grenze“ bestimmt hat; in Vers 12 desselben Kapitels heißt es, daß er ‘dem Morgen gebietet’, und in Vers 31-33 werden „Sternbilder“ und die „Satzungen der Himmel“ erwähnt. Ebenfalls in diesem Kapitel wird darauf hingewiesen, daß Gott Herr ist über das Licht, den Schnee, den Hagel, die Wolken, den Regen, den Tau und die Blitze. In den Kapiteln 39 bis 41 wird gezeigt, wie Gott sich um die Tiere kümmert und daß ihre Geburt, ihr Lebensrhythmus und ihre Gewohnheiten bestimmten von ihm festgelegten Regeln, nicht einer evolutionären „Anpassung“ unterworfen sind. Schon bei der Erschaffung der verschiedenen Lebensformen legte Gott fest, daß sich jede von ihnen „nach ihrer Art“ fortpflanzen sollte, was eine Evolution unmöglich machte (1Mo 1:11, 12, 21, 24, 25). Ich könnte mir vorstellen das ein paar Fragen aufgeworfen wurden. Wenn ihr welche habt, könnt ihr damit gern zu mir kommen. E-mail: ingo.karschen@googlemail.com